sonst so

Dienstag, 24. April 2007

Mobile Klassiker von Fahrverbot bedroht - Presseerklärung

Sehr geehrte Damen und Herren,
Fahrer und Liebhaber historischer Fahrzeuge registrieren mit großer Besorgnis die
Bedrohung durch teilweise oder völlige Fahrverbote für Oldtimer/Youngtimer in
Innenstädten ab dem Jahr 2008. Nach der derzeitigen politischen Planungslage für
Umweltzonen zeichnet sich bundesweit im besten Fall eine uneinheitliche
Flickenteppich-Lösung ab: Für Berlin hat die Senatsverwaltung zum Beispiel eine auf
700 km Jahresleistung begrenzte Ausnahme für Oldtimer gegen Nachweis über ein
Fahrtenbuch angedacht. Dadurch dürfte der Berliner Oldtimerfreund sein Gefährt auf
den Autoreisezug Berlin-München zwar aufbringen, am Zielort hingegen nicht abfahren.
Die Oldtimerfreunde in Berlin wollen und werden sich mit solchen Einschränkungen
nicht abfinden, zumal bei Abwägung aller umweltpolitischer, wirtschaftlicher und
kulturpolitischer Aspekte ein Fahrverbot für Oldtimer/Youngtimer in Umweltzonen nicht
nachvollziehbar ist.
Die Old- und Youngtimertimerfreunde in Berlin haben sich deshalb mobilisiert und den
Verein Mobiles Kulturgut Berlin e.V. gegründet. Der Verein Mobiles Kulturgut Berlin e.V.
ist eine Plattform für Besitzer historischer Fahrzeuge, um gegen drohende Fahrverbote
aktiv vorzugehen.
Diesem Schreiben beigefügt finden Sie eine Presseerklärung des Vereines Mobiles
Kulturgut Berlin e.V., zu seiner Gründungsversammlung vom 4. April 2007, verbunden
mit der freundlichen Bitte um Kenntnisnahme und Veröffentlichung.

Freitag, 16. März 2007

Bundesverkehrsministerium gibt Entwarnung: Keine Verschärfung für H-Kennzeichen

Wie das Bundesverkehrsministerium mitteilt sind für die Zuteilungen von H-Kennzeichen keine verschärften Anforderungen geplant. Auch Fahrzeuge mit originaler Patina und Rennwagen mit typischen Einsatzspuren können weiterhin als Oldtimer eingestuft werden. Unter der Schlagzeile "Alles kommt noch schlimmer!" ...

... hatte der Deuvet Anfang Februar laut Alarm geschlagen und Medien wie Oldtimerclubs vor einer angeblichen erneuten Verschärfung für die Zuteilung des H-Kennzeichens gewarnt. Das Bundesverkehrsministerium reagierte auf diese Vermutungen jetzt verärgert und mit einem heftigen Dementi. Man griff hierbei sogar zu dem ungewöhnlichen Mittel eines offenen Briefes an Deuvet-Vizepräsidentin Ursula Busch. Wörtlich heißt es hierin: "Hierzu möchte ich klarstellen, dass das BMVBS ein derartiges Ziel nicht anstrebt und auch in der Vergangenheit nicht angestrebt hat. Die bindenden Bewertungsmaßstäbe der 1997 im Verkehrsblatt bekannt gemachten 25. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom 22. Juli 1997 gelten unverändert."

Verärgert ist man vor allem deshalb über die Vorgehensweise des Deuvet, weil er die Anforderungskriterien auf seiner Homepage zum Teil falsch darstellte und das Verschärfungs-Gerücht in die Welt setzte, ohne vorher Kontakt zum Ministerium gehabt zu haben. Im Schreiben an Ursula Busch heißt es: "Es handelt sich daher um eine überflüssige Medienaktion, die zu erheblichen Verunsicherungen vermeintlich betroffener Personen geführt hat. Dies hätte verhindert werden können, wenn Sie zu diesem Sachverhalt um ein aufklärendes Gespräch gebeten hätten."

Kurzer Rückblick: 1997 trat eine Richtlinie zur Begutachtung von Fahrzeugen in Kraft, nach der jedes originale Fahrzeug in "gutem Erhaltungszustand" ein H-Kennzeichen bekommen konnte. Auf eine genaue Definition dieses Begriffes verzichtete man jedoch. 1999 wurde hierzu ein Anforderungskatalog erstellt, der den guten Erhaltungszustand als "normale Gebrauchsspuren" definierte. Diese Definition gilt, nachdem ein weiterer Anforderungskatalog doch nicht wie geplant am 1. März in Kraft trat, weiterhin fort.

Im Gespräch mit oldtimer-info bestätigte gestern Richard Schild, Sprecher im Bundesverkehrsministerium, dass nachweissbar authentische, unrestaurierte Autos auch dann unter den Oldtimerbegriff fallen, wenn der Zustand allein dies nicht rechtfertigt: "Wir vertrauen da auf das Augenmaß und die Erfahrung der Sachverständigen vor Ort. Bei der Verkehrssicherheit darf es natürlich keine Kompromisse geben."

Quelle: http://www.oldtimer-info.de/aktuelles/deuvet_brief_07/bericht.htm

Samstag, 3. Februar 2007

Die Initiative „Kulturgut Mobilität“ hat eine große Bitte:

Zuallererst mal ein Hallo.

Wir brauchen einmal mehr die Mithilfe aller Oldtimer-Liebhaber. Uns hat ein „uns gut gesinntes Vögelchen“ gezwitschert, dass es vielleicht noch eine Chance gibt, zumindest H- und 07er Kennzeichen als Ausnahme in die Kennzeichnungsverordnung aufzunehmen. Dies entscheidet sich in Berlin in den nächsten zwei bis drei Wochen (also bis Mitte Februar). Der Schlüssel hierzu liegt beim Bundesumweltministerium und damit Herrn Gabriel. Unsere dringende Bitte: Schreibt an ihn, bis seine Mailbox und sein Postfach überquellen.

Außerdem hat das „Vögelchen“ uns noch geflüstert, welches Referat beim Umweltministerium für die Kennzeichnungsverordnung zuständig ist und an der Beschlussfassung entscheidend mitwirken wird. Das ist ein gewisser Herr Knobloch.

… also an jeden eine Mail !

Eigentlich versteht es sich von selbst, dass wir die Herren nicht beschimpfen sollten. Man kann bei den Staatsdienern – wenn überhaupt – nur freundlich und diplomatisch was erreichen. Geht uns ja nicht anders.

Hier die Anschriften:
.......................................................................................................................................................

Bundesumweltminister
Sigmar Gabriel
Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit
Ministerbüro
Alexanderstraße 3
D - 10178 Berlin

oder dieses Kontaktformular verwenden
http://www.bmu.de/service/kontakt/content/4120.php

............................................................................................................................

MinR
Bundesumweltministerium
Referat IG I 6
Dr. Tore Peter Knobloch
Referat Öffentlichkeitsarbeit
11055 Berlin

oder dieses Kontaktformular verwenden
http://www.bmu.de/service/kontakt/content/4120.php

Des Weiteren möchten wir mitteilen, daß die Initiative anlässlich der Retro-Classics in Stuttgart, an allen drei Tagen (vom 9.-11.3.07) mit einem eigenen Stand vertreten sein wird. Dieser ist im Foyer zu finden, zwischen den Ständen des ASC und des WAC. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!

Mit den besten Grüßen aus Langen,
Peter-David Göhr

Anbei ein Briefentwurf an die Herren Gabriel und Knobloch:


Briefentwurf an Gabriel und Knobloch


Sehr geehrter Herr Gabriel, Knobloch,

mit großer Sorge sehe ich der Umsetzung der geplanten Fahrverbote für katlose Benzin- und Dieselfahrzeuge im Rahmen der Umsetzung der EU-Feinstaubrichtlinie in allernächster Zukunft entgegen. Als passionierter Oldtimerbesitzer und -fahrer/in sehe ich dadurch massive Einschränkungen auf mich zukommen, da die künftige Ausweisung von Umweltzonen es mir nicht mehr gestattet, meinen Veteranen durch selbige zu bewegen. Weder ein Anlieger einer Umweltzone darf seinen Oldtimer aus dieser Zone fahren, noch darf man in diese Zone einfahren, um einem Gleichgesinnten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Nicht einmal in die Fachwerkstatt meines Vertrauens darf ich, dabei ist es in der heutigen elektronisch gestützten Zeit kaum noch möglich, überhaupt einen Meister zu finden, der sich mit dieser alten Technik auskennt. Große Treffen wie z.B. die Retro Classics in Stuttgart und die Veterama in Mannheim, aber auch die etablierten kleineren Treffen, die meist als Volksfest mit den Freunden technischen Kulturgutes gefeiert werden, dürften dann der Vergangenheit angehören. Dies wiederum stellt einen großen wirtschaftlichen Schaden dar. Es trifft die Oldtimer-Liebhaber, die Organisatoren solcher Messen/Treffen/Ausstellungen und auch die Aussteller in unverhältnismäßiger Härte.

Des Weiteren befürchte ich, dass sich, sobald es die Umweltzonen gibt, der normale Straßenverkehr verlagern wird und die Umweltzonen sich daraufhin noch weiter ausdehnen werden. Somit kommt über kurz oder lang das Aus für das Kulturgut „Oldtimer“. Man kann sie zukünftig nur noch als „Stehzeug“ mit platt gestandenen Reifen in einem Museum anschauen wie einen Embryo im Reagenzglas oder ein Saurier-Skelett im Senckenberg-Museum. Unsere Kinder werden niemals mehr das Blubbern der Grauguss- und das Summen der zweitaktenden Motoren hören. Auch wird nie mehr das Nageln der fast unverwüstlichen, aber langsam laufenden Vorkammerdiesel zu vernehmen sein. Kann dies eine gute Zukunft sein?

Der Gesetzgeber selbst sogar spricht im Zusammenhang mit dem Begriff „Oldtimer“ von „kraftfahrzeugtechnischem Kulturgut“. Nur leider liegen ihm einige falsche Zahlen vor.

Die FIVA (Weltverband der Veteranenfahrzeuge) beziffert die Jahresfahrleistung eines Oldtimers auf ca. 1500 km, der DEUVET (Deutscher Veteranen Verband) kann belegen, dass die deutschen Oldtimer ca. 2500 km/Jahr durchschnittlich zurücklegen und nicht, wie es die Regierung propagiert, 6600 km/Jahr! Auch gibt es im Moment nur ca. 150.000 angemeldete, historisch anerkannte Oldtimer in Deutschland. Es mag zwar theoretisch möglich sein, das über 1 Mio. Fahrzeuge in den nächsten zwanzig Jahren den Oldtimer- bzw. Liebhaberstatus erreichen, jedoch wird sich diese Zahl stark – wie bei Fahrzeugen früherer Jahrgängen auch – durch Unfälle, Korrosion, Unwirtschaftlichkeit, Ersatzteilmangel etc. sehr stark dezimieren. Wann haben sie zum letzen Mal einen Ovalfenster-VW Käfer, ein Goggomobil oder einen Ford 15M (Badewanne) gesehen? Diese Fahrzeuge waren tausendfach in den Städten zu sehen. Jetzt sind sie nur noch mit etwas Glück, fast ausschließlich an schönen Wochenendtagen oder bei Oldtimer-Treffen zu sehen. Auch werden sich, wenn auch langsamer, die über 30 Jahre alten Fahrzeuge weiterhin dezimieren.

Dass ich mit dieser Meinung nicht alleine stehe, zeigt die Unterschriftensammlung der „Initiative Kulturgut Mobilität“ die Sie auf der Homepage der Initiative unter www.kulturgut-mobilitaet.de einsehen können und die mittlerweile über 8000 Eintragungen beinhaltet. Die Unterschriftenaktion wird im Frühjahr dieses Jahres anlässlich der großen Oldtimerevents fortgesetzt.

Aus dieser Sicht heraus wäre es sinnvoll, dieses Kulturgut, das – auch aus wissenschaftlicher Sicht und von Historikern, Soziologen und Städteplanern unbestritten – die kulturelle und technische Entwicklung der Mobilität und damit unserer Alltagswelt entscheidend mitgeprägt hat, von Fahrverboten auszunehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Sonntag, 7. Januar 2007

Unterschriftenliste gegen Fahrverbote für Oldtimer

Hallo,

auf der Seite http://homepage.yourmail.de/eintrag.php oder über unsere Seite http://www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de/ könnt ihr Euch an einer Unterschriftenaktion der Initiative "Kulturgut Mobilität" beteiligen.

Diese Unterschriftenliste hat keinen rechtlichen Charakter (z.B. im Sinne eines Volksbegehrens), sondern kann für Presse und politische Arbeit genutzt werden. Bitte nutzt die Möglichkeit und tragt Euch möglichst zügig ein.

schönes Wochenende

Ralph Boßhammer

Freitag, 15. Dezember 2006

Initiative Kulturgut Mobilität braucht Legitimation und finanzielle Basis

Erst auf der Techno-Classica in diesem Jahr als nicht eingetragener Verein (n.e.V.) gegründet, hat die Initiative „Kulturgut Mobilität“ in den vergangenen Monaten eine konsequente Arbeit für den Erhalt unseres Hobbys geleistet.

Aktionen zum Tag des Denkmals
vorbereitende Unterstützung der Oldtimerdemonstrationen in Köln, München und Berlin
zahllose Gespräche mit der Presse und Politikern
Briefaktionen
Aufkleber und Plakate
Podiumsdiskussion im Meilenwerk
ein eigenes Internetforum, zu erreichen über unsere Homepage www.kulturgut-mobilitaet.de

Und es wird weitergehen! Der Auftrag aus der Podiumsdiskussion im Düsseldorfer Meilenwerk, Koordinationsgespräche der großen Clubs einzuleiten, wird schnellstmöglich in Angriff genommen und auch bei der Retro Classics und der Techno Classica wird die Initiative „Kulturgut Mobilität“ mit einem eigenen Stand vertreten sein und hofft, dort zahlreiche Unterschriften gegen die Fahrverbote zusammenzubekommen. Gegen die Fahrverbote in Köln, aber auch um bundesweit auf die Initiative aufmerksam zu machen, ist anlässlich der Art Cologne, der weltweit größten Kunstmesse in Köln, eine besonders kunstsinnige Aktion mit einem weit über die deutschen Grenzen hinaus bekannten Aktionskünstler geplant, um weiter eine solch sympathische Lobbyarbeit für unser Hobby zu leisten.

Als Vorbild bei der Gründung dienten die Bürgerinitiativen früherer Zeit und wir glauben nach wie vor, dass dieses Vorgehen zum damaligen Zeitpunkt genau das Richtige war. Doch auch Bürgerinitiativen kommen an einen Punkt, der ein gewisses Maß an formeller Organisation notwendig macht. Die erste, uns oft von Gesprächspartnern gestellte, Frage lautet: „Wie viel Betroffene vertreten Sie denn?“ Wir können dann nur recht diffus antworten: „Wir vertreten die rund 1000 Oldtimerfahrer, die unseren Newsletter beziehen und die fast 200 Clubs, die uns Unterstützung zugesagt haben.“ Ehrlich gesagt, nicht gerade große Zahlen, wenn man berücksichtigt, dass es in Deutschland rund 300.000 Besitzer von Oldtimern geben soll. Nun gut, wir wollen uns an dieser Zahl nicht messen, aber Zahlen spielen eben in der Politik immer eine wichtige Rolle und so sind auch wir auf der Suche nach Legitimation, die letztlich nur durch Mitgliederzahlen unter Beweis gestellt werden kann.

Nun war es immer unser Anliegen, gerade die bislang unorganisierte Szene zu vertreten und so taucht natürlich ganz schnell die Frage auf, ob denn die Einführung einer Mitgliedschaft nicht das Ende dieser unorganisierten Szene wäre. Wir möchten diese Frage auch nach wie vor mit einem deutlichen „Ja“ beantworten. Dennoch, die Tatsache, dass diese Szene nun auch eine Legitimation benötigt, erscheint als ein wichtiger Punkt. Die Unkompliziertheit im gemeinsamen Handeln soll allerdings auch weiterhin erhalten bleiben und deshalb haben wir uns entschlossen, auf der Homepage eine „Unterstützerliste“ zu installieren. Der Eintrag in diese Liste verpflichtet zu nichts, es wird keine Mitgliedschaft damit verbunden sein und es fallen auch keine Beiträge an. Auf der Liste können sich Einzelpersonen, aber auch ganze Clubs mit ihrer Mitgliederzahl eintragen und wir hoffen, dass möglichst viele diese Gelegenheit nutzen, um ihre Solidarität mit der gesamten Oldtimerszene zu demonstrieren.

Und noch ein anderer Punkt rückt bei den in der Vergangenheit vorangegangenen Initiatoren in den Mittelpunkt, nämlich die Frage, wie all die geplanten Aktionen in der Zukunft finanziert werden. Bislang haben einige wenige Mitstreiter Aufkleber drucken lassen, Porto und Internetprovider gezahlt, Reisekosten übernommen und Telefonate geführt und all diese Kosten aus privaten Mitteln bestritten. Doch stehen schon weitere geplante Aktionen im Raum und sind nicht mehr durch einige wenige zu schultern.

Um weiter so ‚unorganisiert’ bleiben zu können, kann es zum jetzigen Zeitpunkt nur die Möglichkeit geben, zu einer Spendenaktion aufzurufen. Ein zweimal jährlich auf unserer Homepage veröffentlichter Verwendungsnachweis soll transparent darstellen, dass es hier nicht einigen Personen darum geht, Reichtümer anzuhäufen, sondern mit diesem Geld Aktionen und Arbeit zu finanzieren. Der Gegenwert einer Pizza und zwei Bier sollte uns allen diese Initiative wert sein, damit auch weiterhin sinnvolle Arbeit geleistet werden kann.

Und damit Sie auch gleich loslegen können, hier die Kontoverbindung mit der Bitte, das Stichwort „Spende“ zu verwenden:

Zahlungsempfänger: Initiative Kulturgut Mobilität
Bankverbindung: Deutsche Bank Langen
BLZ: 50570024
Kontonummer: 7855844

Zur Unterstützerliste gelangen hier. Die Liste kann auch jederzeit eingesehen werden. Bitte klicken Sie hierzu hier.

Ab sofort können Aufkleber der Initiative „Kulturgut Mobilität“ bei Mario De Rosa unter der untenstehenden Emailadresse kostenfrei bestellt werden.

Mit den besten Grüßen aus Langen,

Peter-David Göhr

Donnerstag, 14. Dezember 2006

Feinstaub, Feinstaub, Feinstaub

Hallo Ihr Freunde des fahrenden Kulturguts,

nach wie vor treffen wir uns regelmäßig und planen für die nächste Zeit
diverses.
Von der Umweltverwaltung gab es direkt nach unserer Demo eine kurze Antwort
auf einige Fragen die wir gestellt haben. Ansonsten ist da zur Zeit
Sendepause. Die Politik sagt dieses und jenes, aber nichts konkretes.
Auch wenn viel erzählt und geglaubt wird: Noch ist nichts entschieden, wir
haben noch gute Chancen etwas zu bewegen.


Damit die und ihr euch nicht so langweilt haben wir folgendes in
Vorbereitung:

# Ca. Januar 2007 - öffentliches zerlegen eines mobilen Kulturguts unter
Zuhilfenahme von Flex und Winkelschleifer vor dem rotem Rathaus. Dafür
benötigen wir noch ein Opfer (Zustand 5), sprich einen klar als Oldtimer zu
erkennenden Wagen (also keinen Golf 1 oder ähnlich), an dem ein bißchen
geflext werden kann. Bitte melden! (Natürlich zerlegen wir den Wagen nicht!
Und wir nehmen auch keinen Topsuperseltenundwollteichschonimmerhaben Wagen -
wir brauchen halt gute Bilder)

# Podiumsdiskussion mit Vereinen, Politik und Verwaltung im Feb./März 2007

# Bundesweite Sternfahrt nach Berlin im Mai 2007. Näheres die nächsten
Wochen. Nur soweit, es wird groß.....

Das auf die schnelle.

!!! Wir brauchen weiter Leute, die sich mit einbringen. Bitte meldet euch
wenn ihr Lust habt ein bißchen mitzuarbeiten !!!
!!! Wir suchen Leute, die, warum auch immer, bekannt sind (Chef der
Umweltverwaltung, Schauspieler, Sänger ....) und einen Oldtimer haben und
aus Berlin kommen. Wenn da jemand jemanden kennt, bitte unsere email-Adresse
weitergeben und um Kontaktaufnahme bitten !!!

So, bis die Tage und Finger weg von der Flex...

Ralph Boßhammer
bosshammer@fahrverbot-kulturgut-berlin.de

Initiative "Gegen Innenstadt-Fahrverbote ab 2008" Berlin
http://www.fahrverbot-kulturgut-berlin.de/

Dies ist die Seite von Panini Radente - dem Fiat 500 Club aus Berlin. Schaut mal im Fiat 500 Forum vorbei und nicht vergessen: 1.Sonntag im Monat ist Clubabend!

...auf der rechten Seite werden Neuigkeiten, die für Berliner Fiat Fahrer interessant sein könnten, veröffentlicht. Wer will, kann diese gerne kommentieren oder ergänzen. Viel Spass!

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