[Update] Saharareise im Fiat 500
Ein paar Neuigkeiten über die Saharareise im Fiat 500 aus dem Newsletter von Axel Gerstl
Was gibt es neues von Burkhard Hildebrandt aus Afrika?
In den vergangenen zwei Wochen führte es Burkhard Hildebrandt auf seiner Reise quer durch Marokko. Mit seinem kleinen, gelben Fiat 500 machte er unter anderem bei einer von einem deutschen Auswanderer betriebenen Olivenplantage halt und besuchte eine HIV-Station in Agadir. Sein letzter Standort war die Stadt Mhamid im Süden Marokkos.
Die anstrengende Reise von Burkhard Hildebrandt birgt verschiedene Hindernisse und Probleme. So hat er beispielsweise mit extremem Gelände zu kämpfen, das den Fiat 500 bis an seine Grenzen treibt. Das Schaltgestänge hatte sich zum Beispiel durch die vielen Schlaglöcher der Sand- und Schotterpisten gelöst und die Schrauben mussten befestigt werden, damit der Dritte und der Rückwärtsgang wieder funktionierten. Zudem musste nach 6000 km das Motoröl aufgefüllt, Keilriemen und Luftfilter gewechselt werden.
Wir konnten Burkhard Hildebrandt bereits einige Teile kostenlos liefern, um seinen Fiat 500 wieder flott zu kriegen. Herr Hildebrandt benötigte zum Beispiel Ersatz für seine ölenden Achsmanschetten, eine neue Benzinpumpe, Stoßdämpfer, einen Keilriemen und Wischerblätter.
Wir hoffen Herrn Hildebrandt damit ein wenig helfen zu können.
Sein eigentlicher Anstoß für die Reise, HIV-infizierte Afrikaner zu besuchen und Aufklärungsarbeit zu leisten, trägt Früchte. Burkhard Hildebrandt berichtet über viele berührende Begegnungen in der HIV-Station von Agadir, bei der ihm eine Dolmetscherin zur Seite stand. Er bedauert aber auch, dass die Menschen in Afrika sehr zurückhaltend mit dem Thema HIV umgehen. Die Krankheit wird von weiten Teilen der Bevölkerung tot geschwiegen und die Betroffenen werden ausgegrenzt und gemieden. Dennoch lässt er sich nicht entmutigen und sucht weiter das Gespräch mit Infizierten, Ärzten und Einheimischen oder Reisenden, die sich für sein Projekt begeistern.
Wer mehr über Burkhard Hildebrandt und sein Vorhaben erfahren möchte, aktuelle Reiseberichte lesen oder ihm Unterstützung zukommen lassen will, kann sich auf der Homepage www.reise-der-hoffnung.info informieren.
Selbstverständlich werden wir auch in unserem nächsten Newsletter wieder über aktuelle Geschehnisse von Burkhard Hildebrandts Saharadurchquerung berichten.
Einen wöchentlich aktualisierten Reisebericht findet Ihr unter:
Reise-der-Hoffnung.de
Was gibt es neues von Burkhard Hildebrandt aus Afrika?
In den vergangenen zwei Wochen führte es Burkhard Hildebrandt auf seiner Reise quer durch Marokko. Mit seinem kleinen, gelben Fiat 500 machte er unter anderem bei einer von einem deutschen Auswanderer betriebenen Olivenplantage halt und besuchte eine HIV-Station in Agadir. Sein letzter Standort war die Stadt Mhamid im Süden Marokkos.
Die anstrengende Reise von Burkhard Hildebrandt birgt verschiedene Hindernisse und Probleme. So hat er beispielsweise mit extremem Gelände zu kämpfen, das den Fiat 500 bis an seine Grenzen treibt. Das Schaltgestänge hatte sich zum Beispiel durch die vielen Schlaglöcher der Sand- und Schotterpisten gelöst und die Schrauben mussten befestigt werden, damit der Dritte und der Rückwärtsgang wieder funktionierten. Zudem musste nach 6000 km das Motoröl aufgefüllt, Keilriemen und Luftfilter gewechselt werden.
Wir konnten Burkhard Hildebrandt bereits einige Teile kostenlos liefern, um seinen Fiat 500 wieder flott zu kriegen. Herr Hildebrandt benötigte zum Beispiel Ersatz für seine ölenden Achsmanschetten, eine neue Benzinpumpe, Stoßdämpfer, einen Keilriemen und Wischerblätter.
Wir hoffen Herrn Hildebrandt damit ein wenig helfen zu können.
Sein eigentlicher Anstoß für die Reise, HIV-infizierte Afrikaner zu besuchen und Aufklärungsarbeit zu leisten, trägt Früchte. Burkhard Hildebrandt berichtet über viele berührende Begegnungen in der HIV-Station von Agadir, bei der ihm eine Dolmetscherin zur Seite stand. Er bedauert aber auch, dass die Menschen in Afrika sehr zurückhaltend mit dem Thema HIV umgehen. Die Krankheit wird von weiten Teilen der Bevölkerung tot geschwiegen und die Betroffenen werden ausgegrenzt und gemieden. Dennoch lässt er sich nicht entmutigen und sucht weiter das Gespräch mit Infizierten, Ärzten und Einheimischen oder Reisenden, die sich für sein Projekt begeistern.
Wer mehr über Burkhard Hildebrandt und sein Vorhaben erfahren möchte, aktuelle Reiseberichte lesen oder ihm Unterstützung zukommen lassen will, kann sich auf der Homepage www.reise-der-hoffnung.info informieren.
Selbstverständlich werden wir auch in unserem nächsten Newsletter wieder über aktuelle Geschehnisse von Burkhard Hildebrandts Saharadurchquerung berichten.
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500 - 26. Mär, 11:59
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